Satire:Bill de Blasio verhaftet gesamte jüdische Gemeinde wegen Einladung an „Extragast“ zum Passah-Essen

Satire:Bill de Blasio verhaftet gesamte jüdische Gemeinde wegen Einladung an „Extragast“ zum Passah-Essen


Dieses Wochenende schaffte es Bill de Blasio sich selbst zu übertreffen, indem er die gesamte jüdische Gemeinschaft New Yorks vorab verhaftete, nachdem er herausfand, dass sie alle planten zu Pessah denselben Gast einzuladen.

Satire:Bill de Blasio verhaftet gesamte jüdische Gemeinde wegen Einladung an „Extragast“ zum Passah-Essen

De Blasio beharrte darauf, dass er nicht einseitig gegen die jüdische Gemeinschaft eingestellt erscheinen wollte, aber er konnte nicht daneben stehen und ihnen erlauben auf Hebräisch etwas über Plagen zu skandieren, während sie einen Fremden einladen sich während des Festes mit an ihren Tisch zu setzen. Deshalb stellte er sicher, dass für jedes potenzielle COVID-Verbreiterereignis ein Stopper gesetzt wird, indem jede einzelne jüdische Person in New York City festgenommen wird.

„Schauen Sie, einen Typen einzuladen, der einen ganzen Abend lang von Haus zu Haus geht, ist eindeutige eine vorsätzliche Superspreader-Veranstaltung“, sagte der Bürgermeister auf einer Pressekonferenz. „Was ich nicht begreife ist, dass ein Haufen Juden mir erzählte, dieser Elias-Typ würde noch nicht einmal auftauchen. Warum also ihn überhaupt einladen? Das begreife ich nicht.“

Nach der Pressekonferenz versicherte de Blasio allen gesetzestreuen New Yorkern, dass sie vor Verhaftung sicher sind, solange sie mit dem Blut eines Touristen ein Kreuz auf ihrer Türpfosten malen.


Autor: heplev
Bild Quelle: Rafael Ben Ari


Samstag, 03 April 2021

Waren diese Infos wertvoll für Sie?

Sie können uns Danke sagen. Geben Sie einen beliebigen Betrag zurück und zeigen Sie damit, wie viel Ihnen der Inhalt wert ist.



Deutschland - Freitag, 13 Januar 2023

Hamburger Gericht gestattet es, einen Regierungsbeamten als antisemitisch zu bezeichnen, führt in Begründung die JPost an.

Das Landgericht Hamburg veröffentlichte am Montag ein wegweisendes Urteil, mit dem es einen Regierungsbeamten für antisemitisch erklärte, weil er eine deutsche Jüdin mit dem Nazi-Massenmörder Adolf Eichmann auf eine Stufe stellte und einen der zionistischen Gründer der IDF als „Kriegsverbrecher“ bezeichnete.
[weiterlesen...]

Hamburger Gericht gestattet es, einen Regierungsbeamten als antisemitisch zu bezeichnen, führt in Begründung die JPost an.

Folgen Sie uns auf:

flag flag